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Eurospeedway Lausitz Rennen 3 + 4

 

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Eurospeedway Lausitz

 

Vom 29. bis 31 Mai reiste das Team HRS in  die Lausitz um auf Punktejagd zu gehen.

Erneut war das Wetter wie schon in Hockenheim durchweg unbeständig.

Im freien Training am Freitag Mittag lies der HRS-Pilot Mario Dablander das Fahrerlager des Seat Leon Supercopa aufhorchen. Mit einer Zeit von 1.33,565 mit einer Zehntel Sekunde Vorsprung vor Heiko Hammel sicherte er sich Platz eins in der Lausitz. Wolfgang Klein platzierte sich auf Platz 11 und Christian Bebion auf Platz 14.

Im Qualifying am Freitag Nachmittag lief es für Christian Bebion dagegen nicht erfreulich. Aufgrund eines technischen Defekts an der Lenkung konnte der HRS-Pilot die Zeitenjagd seiner Konkurrenz  nur aus der Box betrachten. Ein Antrag bei der Rennleitung auf eine Startgenehmigung wurde aber zum Glück bewilligt und so durfte Christian Bebion im Samstagsrennen von der letzten Startposition aus ins Rennen gehen. Wolfgang Klein machte alles richtig und stellte seinen Seat Leon Supercopa auf Startplatz fünf  in die dritte Startreihe. Mario Dablander zog mit Wolfgang Klein mit und setzte sich in Startreihe vier auf Platz acht.

Somit ware für zwei unserer Piloten gute Ausgangspositionen für das erste Rennen am Samstag Nachmittag geschaffen.

In der Anfangsphase des ersten Rennens konnte sich Wolfgang Klein bis auf Rang vier nach vorne schieben. Leider musste er sich nach einer Berührung mit Philipp Leisen ein paar seiner Konkurrenten geschlagen geben und beendete den Lauf auf Rang 10.

Mario Dablander verbremste sich in der ersten Runde im heiß umkämpften Starterfeld, um einen Aufprall in die Mauer zu vermeiden war der einzigste Ausweg der Weg durch die Boxengasse, wobei das gesamte Starterfeld an Ihm vorbei zog. Im Laufe des Renngeschehens konnte er jedoch noch einige Plätze gut machen und auf Rang 16 nach vorne fahren. Auch Christian Bebion zeigte sich kämpferisch und konnte Platz um Platz bis auf zwölf sein unverschuldetes schlechtes Qualifying Ergebnis ausbügeln.

Am Sonntag startete der Seat Leon Supercopa erneut erst am späten Nachmittag nach der DTM. Christian Bebion konnte seinen zwölften Platz vom Samstag konservieren. Wolfgang Klein zeigte eine schöne Aufholjagd bis auf Platz sechs nach vorne und Mario Dablander musste nach einer Kollision Ende der Start/Ziel Geraden mit dem Polen Patrick Pachura seinen Seat in der Boxengasse abstellen.

 

Kompletter Rennbericht von Motorracetime

 

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Stand: 28.Mai 2010    

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