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Norisring Rennen 5+6

 

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Stadtkurs & Überschlag

 

Zu ihrem Saisonhöhepunkt reisten die HRS-Piloten des Seat Leon Supercopa im Rahmen der DTM vom 26. bis 28. Juni zum Norisring nach Nürnberg. Der 2,3 Kilometer kurze Stadtkurs mit seiner Steintribüne wird auch gern das "Deutsche Monaco" genannt.

Das entscheidende Zeittraining für die Startaufstellung zum ersten Rennen am Samstag Nachmittag musste von 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr am Freitag abgehalten werden. Als die Piloten sich in die Boxengasse begaben, fing es leicht an zu regnen. Diese Sitzung konnte aber nicht zeitgerecht gestartet werden, da zuvor in der Lamborghini Blancpain Super Trofeo sich ein Fahrzeug verbremst hatte und danach ein Teil von der Leitplanke im Schöller S erst einmal repariert werden musste. Das Qualifying erwies sich zum wiederholten Male in dieser Saison als Reifenpoker.

Unsere Piloten platzierten sich auf den folgenden Pätzen:

Mario Dablander P7

Christian Bebion  P8

Wolfgang Klein P12.

Als die Fahrer ihren fünften Lauf  am Samstag Nachmittag unter die Räder nehmen wollten, donnerte und blitzte es. Als sie in die Startaufstellung fuhren fing es schon wieder sehr heftig an zu regnen. Der Start sollte unter Safety-Car vollzogen werden, denn es schüttete wie aus Kübeln. Im nachhinein verzögerte sich dann der Start um fast eine Stunde. Die Sicht war so stark beeintrechtigt dass man von sehr erschwerten Umständen sprechen kann.

Mario beendete den 5. Lauf auf P 12, Wolgang Klein auf P10 und Christian Bebion überzeugte mit einem 6. Rang. Somit hatte er Dank der Reverse Grid Regelung für das Sonntagsrennen den 1. Startplatz für sich entschieden.

Am Sonntag lief es anfangs sehr erfolgreich für Christian Bebion, bis der HRS-Pilot sich Ausgangs Schöller-S mit dem Gaststarter Christian Abt im Zweikampf befand. Die beiden Seats berührten sich mit einem tragischen Ausgang für Christian BEbion. Er überschlug sich und rutschte auf dem Dach seines spanischen Bolidens noch einige Meter über den fänkischen Stadtkurs. Dank eines Schutzengels blieb der HRS-Pilot bis auf kleinere Blessuren unverletzt. Leider waren somit alle Hoffnungen auf einen Podiumsplatz in Nürnberg zerstört. Wolfgang Klein und Mario Dablander konnten sich mit den Plätzen 8 und 11 im Mittelfeld etablieren.

 
Stand: 28.Mai 2010    

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